Oans, zwoa und klick! Am Samstag ging in München das Oktoberfest in seine 190. Runde – es läuft bis zum 5. Oktober und wird wieder Millionen Besucher anziehen. Darunter auch zahlreiche Südtirolerinnen und Südtiroler. <h3> Schicken Sie uns Ihre Fotos und Videos!</h3>Wenn Sie – werte Leserinnen und Leser – das Münchner Oktoberfest besuchen, knipsen Sie doch von sich und Ihrer Gruppe einen tollen Schnappschuss! Schicken Sie diesen an die Leute-heute-Redaktion des Tagblattes „Dolomiten“. <BR /><BR />Hier die Mail-Adresse: <a href="Mailto: dolomiten.leuteheute@athesia.it" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">dolomiten.leuteheute@athesia.it</a><BR /><BR />Die witzigsten Bilder von Südtirolerinnen und Südtirolern auf der Wiesn werden auf der Leute-heute-Seite sowie auf STOL veröffentlicht (bitte nicht vergessen, Namen und Wohnort anzugeben). <BR /><BR />Auch Videos könnt ihr uns schicken – einfach an <a href="mailto:redaktion@stol.it" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">redaktion@stol.it</a><h3> Sag mir, wo Du trinkst, und ich sag Dir, wer Du bist!</h3>14 große Zelte gibt es heuer wieder auf dem Oktoberfest, dazu kommen die kleineren und die, die auf der Oidn Wiesn stehen. Doch wer glaubt, es sei egal, in welchem Zelt man feiert, der war wahrscheinlich noch nie da. „Diese Zelte sind ganz viele verschiedene Biotope“, sagt der Autor Christian Rupprecht, der gerade das Buch „Inside Wiesn“ auf den Markt gebracht hat. Untertitel: „Sag mir, wo Du trinkst, und ich sag Dir, wer Du bist!“<BR /><BR />Die Spanne reicht – so beschreibt er es in seinem Buch – von traditioneller Beschaulichkeit im Augustiner-Zelt zu ausgelassener Partystimmung im Schottenhamel oder im Paulaner-Zelt, von der Luxusvariante im Käfer-Zelt bis zur „UN-Trachten-Hauptversammlung“, wie Rupprecht es nennt, im Hofbräu-Zelt mit seinem internationalen Feierpublikum. „Das sind unterschiedliche Universen eigentlich“, sagt er.<h3> Bierpreis heuer zwischen 14,50 und 15,80 Euro</h3>In den meisten Zelten sind die Tische vor allem für Abende und die Wochenenden schon seit dem Frühjahr ausgebucht, und auch die Sonderreservierungen für Münchner, die manche Zelte anbieten, waren in Rekordzeit weg. Die Wirte vergeben aber nicht alle Plätze. Wer gut zu Fuß ist, eilt morgens bei Festbeginn zum Zelt seiner Wahl.<BR /><BR />Und: Das Bier auf der Wiesn wird wieder teurer: Zwischen 14,50 und 15,80 Euro soll die Maß auf dem Oktoberfest in diesem Jahr nach Angaben der Stadt kosten. Das sind im Schnitt 3,52 Prozent mehr als 2024.