Stötter, der in der Disziplin Pinsel/Schwamm an den Start ging, schaffte es nach Rang fünf im Vorjahr zum zweiten Mal hintereinander unter die Top Ten der weltbesten Bodypainter.Nach der Vorausscheidung lag der 32-Jährige auf Platz vier, im Finale büßte er aber noch drei Ränge ein.Die vorgegebenen Themen waren „Subkulturen“ (Vorausscheidung) und „Quellen der Macht“ (Finale). Die Künstler hatten jeweils sechs Stunden Zeit, um ihre Werke auf den Körpern zu vollenden.Weltmeisterin in Stötters Kategorie wurde die Kanadierin Lucie Brouillard vor Scott Fray (USA) und Carly Utting (England).Insgesamt nahmen 250 Künstler aus über 40 Nationen an den Titelkämpfen teil, die im Rahmen des world bodypainting festival in Nordtirol ausgetragen wurden. stol