Auf zahlreichen Bergen wurden am Sonntag die Herz-Jesu-Feuer entzündet. Die Wetterbedingungen für die Zuschauer im Tal waren weitum gut, die Feuer und Symbole waren klar und deutlich zu sehen.<BR /><BR />STOL hat seine Leser dazu aufgerufen, ihre Herz-Jesu-Fotos einzusenden. Viele sind diesem Aufruf nachgekommen. <BR /><BR />Wir veröffentlichen hier eine kleine Auswahl der eingesendeten Fotos. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="783230_image" /></div> <div class="img-embed"><embed id="783233_image" /></div> <div class="img-embed"><embed id="783236_image" /></div> <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="783239_image" /></div> <BR /><BR />Alle Fotos der STOL-Leser <b> <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/herz-jesu-2022-senden-sie-uns-ihr-schoenstes-foto" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">finden Sie hier.</a></b><BR /><BR /><BR /><i>Hier im Video sehen Sie ein Herz-Jesu-Feuer in Jenesien:</i><BR /><BR /> <video-jw video-id="tNOHFs2B"></video-jw> <BR /><BR /><i>Hier im Video das Herz-Jesu-Feuer der Radeiner Jugend am Weißhorn auf 2317 Meter Höhe:</i><BR /><BR /> <video-jw video-id="jLZc3QKd"></video-jw> <BR /><BR /><BR /><BR />Die Herz-Jesu-Feuer finden ihre Wurzeln im Jahr 1796, als die Tiroler Landstände von den Truppen Napoleons bedroht wurden und somit ihr Land dem „Heiligsten Herzen Jesu“ anvertraut haben.<BR /><BR />Dieses Gelöbnis wird seither in jedem Jahr am 3. Sonntag nach Pfingsten, unmittelbar nach Fronleichnam, erneuert – und stellt somit einen wichtigen Brauch des gelebten Tirolertums dar.<BR />