Einen Glückspilz, der sich am Heiligen Abend mehr als 100 Millionen Euro auf den Gabentisch legen kann, hat es im Superenalotto nicht gegeben: Bei der Donnerstag-Ziehung tippte keiner die sechs richtigen Zahlen, so dass der begehrte Topf auf gut 110 Millionen Euro für das nächste Mal anwächst.