„Da kann ich ganz klar sagen: Das ist absolut nicht im Sinne von uns“, sagte Bären-Betreuer Heiner Klös am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. „Das wird es nicht geben. Das darf es auch nicht geben. Weil: Es ist schon ein Unterschied zwischen einem Mensch und einem Tier.“ Dörflein hatte den 2006 geborenen und von der Mutter verstoßenen Knut aufgezogen. Der Tierpfleger starb im September 2008 im Alter von 44 Jahren.Zum Umgang mit der Trauer nach Knuts Tod sagte Klös: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir eine Gedenk- oder Abschiedsfeier machen. Wir haben aber ein Gedenkbuch eingerichtet, online, so dass wir die Gefühle der Menschen etwas kanalisieren können.“Das Online- Gedenkbuch ist hier zu finden. dpa