Über die Sommermonate verteilt organisierten Jungschar- und Minigruppen in ganz Südtirol wieder zahlreiche Lager: in Selbstversorgerhäusern, auf dem Zeltplatz der Jungschar oder in Einrichtungen anderer Vereine. Begleitet von ehrenamtlichen Gruppenleitern verbrachten die Teilnehmer unbeschwerte Tage. Gemeinschaft, Spaß und Glaube bildeten den Rahmen.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1208193_image" /></div> <BR /><BR />Vorbereitet wurden die Lager von Freiwilligen, die mit „viel Motivation und kreativen Ideen“ für Abwechslung sorgten. Das Programm: spielen, entdecken, gemeinsam erleben. „Die Kinder konnten die Natur erkunden, am Lagerfeuer sitzen, spielen und einfach Gemeinschaft genießen. Die Abenteuer, die sie erlebten, und die Freundschaften, die dabei entstanden, bleiben oft ein Leben lang in Erinnerung“, sagt Matthias Komar, 1. Vorsitzender der Katholischen Jungschar Südtirols, der die Haslacher Gruppe bei ihrem Zeltlager begleitete.<BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1208196_image" /></div> <BR /><BR /><BR />Neben Spaß und Abenteuer setzte die Jungschar auch auf Wertevermittlung. Kinder und Jugendliche lernen, Verantwortung zu übernehmen, Konflikte gemeinsam zu lösen, den Glauben zu vertiefen – und damit zu einem funktionierenden Miteinander beizutragen.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1208199_image" /></div> <BR /><BR />Ohne die vielen Ehrenamtlichen wäre das nicht möglich. Ihnen gilt ebenso ein Dank wie den Jugenddiensten im Land, die die Gruppen organisatorisch unterstützen, sowie dem Amt für Jugendarbeit, das die Lager finanziell fördert, heißt es in einer Aussendung.