Die Nachtpiste von Obereggen zeigte sich dabei von ihrer besten Seite. Für die Zuschauer gab es auf und neben der Piste Spektakel: Spezielle Licht- und Feuereffekte umrahmten den „King of Iron III“-Abend. Der beleuchtete "Railpark" wurde für das Nacht-Event in viertägiger Arbeit präpariert. Insgesamt wurden vier Strukturen aufgebaut, die es zu "bezwingen" galt: Ein sieben Meter langes Up-Down Rohr, eine zwölf Meter lange "Monotube Straightdown Rail", ein Up-Rail, montiert auf einem Lieferwagen, und ein zehn Meter langes Stahlrohr, das die Athleten wie eine Kanone in die Höhe katapultierte. Absoluter Sieger wurde Seppi Schöller, der mit einer Reihe von Figuren bei der Jury Punkte sammelte und zum „King of Iron III“ gekrönt wurde. Für seinen Sieg erhielt der Österreicher 800 Euro. Zweiter wurde sein Landsmann Dominik Brunner.Die Preise für die „Renault Best Tricks“ gingen an Michael Schatz, der ebenfalls aus Österreich angereist war und an Obereggen’s Lokalmatador Enrico Cavada.Im Bereich Ski wurde Julian Stuppner aus Deutschnofen als bester Freeskier des Abends ausgezeichnet. Den Preis „Freeski Raiffeisen Best Trick“ holte sich Valentino Mori aus Predazzo.Der Engländer Tom Guilmard gewann den Fotowettbewerb und den damit verbundenen Preis „Best Monster Performance“.Insgesamt wurden am Samstag 3.500 Euro Preisgeld ausgeschüttet.Im Bild: Die Sieger des dritten „King of Iron“