Stress bei Fashion Week: New Yorkerin kämpft gegen Mode-Müll

Die aufeinandergestapelten schwarzen Säcke reichen fast bis zur Decke, daneben stehen silberne Tonnen, aus denen bunte Stoffreste quillen. Mittendrin steht Jessica Schreiber und schaut zufrieden, denn all diese Stoffreste werden nicht im Mülleimer landen. Seit rund 3 Jahren kämpft die 30-Jährige mit ihrer Firma „FabScrap“ in New York gegen Mode-Müll – und die am Mittwoch beginnende Frühjahrsversion der Fashion Week in der Millionenmetropole ist für sie jedes Mal Hauptarbeitszeit.