<b>Glühwein gab es bereits vor den Weihnachtsmärkten<BR /></b><BR />Der Vorgänger des heutigen Glühweins geht bereits auf die Antike zurück. Dabei handelt es sich um einen Wein mit Safran, Pfeffer und Lorbeer, der mit Honig gesüßt wurde. <BR /><BR /><BR /><b> Flecken entfernen<BR /><BR /></b>Das beste Hausmittel gegen hartnäckige Glühweinflecken ist Salz. Dieses sollte auf den Fleck aufgetragen werden, solange dieser noch feucht ist. Ist der Glühwein einmal angetrocknet, hilft das Salz nur mehr bedingt.<BR /><BR /><BR /><b>Alkohol wirkt schneller</b><BR /><BR />Durch die Wärme wird der Magen-Darm-Trakt besser durchblutet und der Wein verbreitet sich schneller im Organismus. Auch der Zucker im Gewürzwein fördert die Aufnahme zusätzlich. Wenn dann noch minderer Wein in den Topf kommt und der Geschmack mit extra viel Gewürz und Zucker überdeckt werden muss, steigt die Mischung umso schneller zu Kopf. <BR /><BR /><BR /><b> Frischer Glühwein ist leuchtend rot<BR /><BR /></b>Ob das weihnachtliche Getränk frisch gebrüht worden ist, lässt sich laut dem deutschen Magazin FOCUS anhand der Farbe ablesen. Dann ist der Glühwein leuchtend rot. Wird der Wein aber schon läng erhitzt, zeigt sich das an seiner rostbraunen Farbe.<BR /><BR /><BR /><b>Sollte nicht über 80 Grad heiß werden<BR /><BR /></b>Der Gewürzwein sollte nicht mehr als 80 Grad erreichen, das würde zum Verdampfen des Alkohols führen und dem Geschmack schaden. <BR /><BR /><BR /><b>Kalorienbombe<BR /><BR /></b>Ein Becher mit 200 Millilitern Glühwein schlägt mit 200 Kalorien zu Buche.<BR /><BR /><b> Glühwein oder Kühlwein?<BR /><BR /></b>Der Vorgänger des Glühweins aus der Antike wurde ursprünglich kalt getrunken. Zudem kühlt der Gewürzwein den Körper aus.<BR /><BR /><BR /><b>Ein Becher, 0,25 Promille<BR /></b><b><BR /></b>Die große Beliebtheit des Getränks in der kalten Jahreszeit lässt sich wohl auch durch die scheinbar wärmenden Wirkung des Alkohols erklären. Durch den Alkohol werden die Blutgefäße erweitert, was zu einem Wärmeschub in äußeren Körperbereichen führt. Gleichzeitig führt das aber dazu, dass diese Wärme von der Kerntemperatur und den inneren Organen ab gezogen wird.<BR /><BR /><BR /><b>Glühwein hat viele Namen<BR /></b><BR />In der Schweiz nennt sich der Gewürzwein auch Heisswein oder Warmwein. Während in Schweden Glogg und in Frankreich Vin Chaud dazu gesagt wird.<BR /><BR /><BR /><b>Ältestes überliefertes Rezept aus dem Jahr 1834:<BR /></b><BR />Auf Wikipedia ist das folgende alte Rezept notiert: „Pro Kanne (knapp ein Liter) 4 Loth (ein Loth entspricht knapp 16 Gramm) Zimt, 2 Loth Ingwer, ein Loth Anis, ein Loth Granatapfel, ein Loth Muskatnüsse, ein Loth Kardamom sowie ein Gran (heute rund 60 Milligramm) Safran, gesüßt mit Zucker oder Honig.“<BR /><BR /><BR /><BR />