Montag, 11. September 2017
Papst beendete Kolumbien-Reise mit „Veilchen“
Zum Abschluss seiner fünftägigen Kolumbienreise hat Papst Franziskus die Menschen in dem lange von Gewalt geschundenen Land zum Mitwirken am Friedens- und Aussöhnungsprozess aufgerufen. Eine Schrecksekunde gab es bei einer Fahrt mit dem Papamobil. Der 80-jährige Papst stieß sich an einer Scheibe, als er ein kleines Kind grüßen wollte und das Papamobil bremste. Er verletzte sich an der Augenbraue.
Der Papst mit „Veilchen“. - Foto: © APA/AFP