"Zum Teil verrichten die Hunde ihr Geschäft inmitten der Felder. Zum anderen Teil werden die von der Gemeinde kostenlos bereitgestellten "Sackerln fürs Gackerl" benutzt, jedoch ist für Herrchen und Frauchen der kurze Weg (200 Meter) zu den Eimern, wo das kostenlose Sackerl, kostenlos entsorgt werden kann, einfach zu weit", schimpft ein STOL-Leserreporter. Und so werden die Säcke laut Lesereporter "einfach am Straßenrand liegengelassen, oder ins Feld geworfen, wo sie der Grundbesitzer, nachdem er zum fünften mal in Hundekot getreten ist, selbst entsorgen kann".Was würden die Hundebesitzer wohl sagen, wenn die Eltern von Babys ihre Windeln in ihre Vorgärten oder in Wiesen werfen würden, fragt sich der STOL-Leserreporter.