Wenn die türkische Regierung auch nach den am 30. März geplanten Kommunalwahlen keine Zugeständnisse mache, bedeute dies das Ende des Friedensprozesses, zitierte die PKK-nahe Agentur Firat Karayilan am Montag.Obwohl die PKK Kämpfer aus der Türkei abgezogen habe, sei Ankara die versprochenen Reformen schuldig geblieben. Der inhaftierte PKK-Chef Abdullah Öcalan hatte im März vergangenen Jahres zu einer Waffenruhe und zur Beteiligung an einem politischen Prozess aufgerufen. Dies war in der Türkei und international begrüßt worden.dpa