Montag, 1. Oktober 2018

Rechtsradikale Angriffe auf Journalisten verhindert

Die rechtsextreme Gruppe „Revolution Chemnitz” wollte laut einem Medienbericht mehr Terror verbreiten als der Nationalsozialistische Untergrund (NSU). Wie die „Süddeutsche Zeitung” am Montag berichtete, plante die siebenköpfige Gruppe unter anderem gewaltsame Angriffe auf Journalisten.

Die Rädelsführer der Neonazi-Kameradschaft „Sturm 34” wurden zu mehreren Jahren Haft verurteilt. - Foto: © shutterstock









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