Für diese Angelegenheit brauche es Herz und Verstand, erläutert Fico. Man müsse solidarisch sein mit denjenigen, die aus ihren Ländern auswandern, weil es dramatische Geschichten seien, die das Herz bewegen. Außerdem, so der Kammerpräsident, müsse sich Europa mit dieser Thematik beschäftigen und nicht nur Italien.Ganz anders die Position von Vizepremier Matteo Salvini von der Lega, der die NGOs, die Flüchtlingen immer wieder helfen, kritisiert.An diesem Punkt interveniert nun Luigi Di Maio: „ Wir haben nie die Häfen geschlossen, wir haben nur das Einschiffen von Fähren verweigert, wenn Regeln nicht eingehalten wurden.“ Die Aussagen Ficos würden respektiert werden, stünden aber nicht im Einklang mit der eingeschlagenen Linie der Regierung.stol