Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, Gerda Hasselfeldt, sagte der Mediengruppe, im vorigen Jahr hätten 2.744 neue Anfragen ihre Organisation erreicht. Für viele Menschen, die durch Flucht und Vertreibung von ihren Angehörigen getrennt worden seien, sei der Suchdienst die „letzte Hoffnung”.Suchende und Gesuchte würden vor allem aus Afghanistan, Syrien, Somalia und Eritrea stammen.apa/ag