Mittwoch, 25. Juli 2018

Russland beschließt umstrittenes Schulsprachgesetz

Die russische Staatsduma hat am Mittwoch in dritter und finaler Lesung ein umstrittenes Schulsprachgesetz beschlossen, das Unterricht in Russlands Minderheitssprachen auf eine freiwillige Basis stellt und somit auch in den „nationalen Republiken” als nicht mehr verpflichtend vorsieht. Kritiker aus betroffenen Regionen und Experten befürchten eine weitere Schwächung von Minderheitensprachen.

Verpflichtender Schulunterricht in Russlands Minderheitensprachen ist laut dem am Mittwoch verabschiedeten Gesetz illegal. - Foto: © shutterstock









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