Dabei seien mehr als 1200 Tanklastwagen zerstört worden, sagte Generalleutnant Sergej Rudskoj der Agentur Interfax zufolge am Dienstag. Experten zufolge finanziert sich die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) vor allem durch den Verkauf von gestohlenem Erdöl auf dem Schwarzmarkt.Rudskoj zufolge wurden vor allem Gebäude, Kriegstechnik und Kämpfer bombardiert. Der Westen wirft Russland vor, nicht nur IS-Terroristen, sondern auch Kämpfer der Opposition ins Visier zu nehmen. Moskau weist das zurück.Russland hatte seine Luftangriffe am 30. September begonnen. Eine US-geführte Koalition fliegt unabhängig Einsätze gegen Ziele in Syrien. US-Außenminister John Kerry und Kremlchef Wladimir Putin berieten am Dienstag über eine für diesen Freitag geplante Syrien-Konferenz in New York.apa/dpa