Weitere Voraussetzung sei eine Trennung von Terroristen und der gemäßigten Opposition, sagte Vize-Außenminister Michail Bogdanow am Dienstag der Agentur Interfax zufolge.Sergej Rudskoj vom russischen Generalstab sagte, Moskau und Damaskus würden vorerst weiterhin keine Ziele in Aleppo bombardieren. Internationale Hilfsorganisationen beklagen allerdings, dass wegen andauernder Gefechte trotzdem kein Zugang nach Aleppo möglich ist.Rudskoj machte der US-geführten Koalition im Irak schwere Vorwürfe. Bei Angriffen auf zivile Objekte seien in den vergangenen drei Tagen mehr als 60 Menschen getötet worden, darunter auch Kinder, sagte der Angehörige des Generalstabs. Etwa 200 Menschen seien verletzt worden.apa/dpa