Mittwoch, 21. März 2018

Russland vermutet Großbritannien hinter Giftaffäre

Das russische Außenministerium hat den Einsatz eines russischen Kampfstoffes im Fall des vergifteten Ex-Agenten Sergej Skripal in Großbritannien mit der Begründung, dass es mehr Opfer hätte geben müssen, entschieden zurückgewiesen. Außerdem wurde die Vermutung laut, dass Großbritannien selbst hinter dem Anschlag stehe. Moskau hatte ein Treffen einberaumt, um seine Sicht auf den Fall darzustellen.

Russland will Aufklärung über das gefundene Gift. - Foto: APA (AFP)









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