Es war ein „stürmischer“ Auftakt: Donnerstagmittag musste das Gelände des „Woodstock der Blasmusik“-Festivals in Ort im Innkreis (Oberösterreich) nach einer Unwetterwarnung kurzfristig geräumt werden. Die Evakuierung verlief problemlos, die 10.000 Besucherinnen und Besucher, die bereits vor Ort waren, waren geduldig – darunter auch einige Südtiroler – und nahmen es teils auch mit Humor. Schon am späten Nachmittag kehrte wieder Normalität ein, am Abend standen die Gruppen auf den Bühnen. <BR /><BR />Zum insgesamt viertägigen Festival werden rund 100.000 Besucher erwartet, ein Highlight der Veranstaltung ist das „Gesamtspiel“ am Samstag. Im Vorjahr sind 19.000 Blasmusikerinnen und Blasmusiker beim Festival dem Aufruf gefolgt und spielten gemeinsam mehrere Musikstücke. Dies sorgte für Gänsehautmomente.<BR /><BR />Wenn auch Sie, werte „Dolomiten“- und STOL-Leserinnen und -Leser, das „Woodstock der Blasmusik“ besuchen oder gar auf einer der Bühnen stehen, knipsen Sie ein Foto von sich und Ihrer Begleitung und schicken Sie dieses. Namen und Wohnort nicht vergessen. Die witzigsten Bilder werden veröffentlicht.<BR /><BR />Unsere E-Mail-Adresse lautet: <a href="mailto:dolomiten.leuteheute@athesia.it" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">dolomiten.leuteheute@athesia.it</a>