Durch heiße Asche war ein Schwelbrand im Sträuchercontainer verursacht worden. Durch Zufall wurde die starke Rauchentwicklung von einen Anrainer, welcher selber bei der Feuerwehr ist, entdeckt.Er alarmierte telefonisch denn Zugsführer, dieser löste stillen Alarm aus. Sieben Mann schöpften die Asche aus den Container und löschten die Glutnester.Da es minus acht Grad hatte und das Löschwasser schnell gefror, streuten die Feuerwehrleute Schotter aus, um ein Ausrutschen zu verhindern. Nach einer Stunde war der Einsatz beendet. Die Feuerwehrleute rückten mit Tanklöschfahrzeug und Kleinrüstfahrzeug wieder ein.Die Feuerwehr bittet in einer Pressemitteilung die Bevölkerung, zuerst die Asche einige Tage in einem Metallkübel abkühlen zu lassen und dann erst in den Container zu schütten, um Brände zu vermeiden.