Für acht Tage tauchte der ehemalige Primar am Bozner Krankenhaus ein in den Alltag auf dem Bergbauernhof: „Ich fühle mich den Bergbauern seit jeher verbunden und schätze den wertvollen und wichtigen Dienst des Vereins Freiwillige Arbeitseinsätze. Heuer habe ich endlich die Zeit gefunden, selbst einmal mitzuhelfen“, so Messner.Er sprach auch von den persönlichen Eindrücken, die er über das Leben der Südtiroler Bergbauern erhielt und verriet, warum er auf dem 1600 Meter hoch gelegenen Bergbauerhof plötzlich wieder mit „Wuzelen“ zu tun hatte.Z. In der aktuellen Ausgabe der Sonntagszeitung „Zett“ erzählt er von seinen Erlebnissen und der harten körperlichen Arbeit, die ihn abends ins Bett fallen ließ Sonntagszeitung "Zett".