Es seien neun Gebäude und fünf Fahrzeuge zerstört worden. Auch die kurdischen Behörden und die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichteten von den Angriffen nördlich der Stadt Aleppo.Das Vorgehen der Türkei ist heikel, weil die YPG einer der wichtigsten Verbündeten der USA im Kampf gegen die Extremistenmiliz Islamischer Staat ist. Die Regierung in Ankara befürchtet aber, dass durch militärische Erfolge der Kurden in Nordsyrien die verbotene PKK im eigenen Land gestärkt werden könnte. Zudem unterstützt die Türkei rivalisierende Rebellengruppen im Kampf gegen den syrischen Machthaber Bashar al-Assad.apa/reuters