Dienstag, 13. Februar 2018

Tusk: „Destruktive Emotionen” in EU-Flüchtlingsdebatte

EU-Ratspräsident Donald Tusk hat am Dienstag in Wien neuerlich Stellung zur Debatte rund um verpflichtende Flüchtlingsquoten bezogen, die er beim EU-Gipfel im Dezember als ineffizient bezeichnet hatte. Die „destruktiven Emotionen” rund um das EU-Umsiedelungsprogramm (Relocation) müssten „ein Ende finden”, denn diese würden „Populismus nähren” und eine „Spaltung in Europa” bewirken, sagte er am Dienstag.

EU-Ratspräsident Donald Tusk traf Bundeskanzler Sebastian Kurz. - Foto: APA









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