„Es gibt vonseiten der Aufständischen keine wirkliche Waffenruhe, deshalb sind die Voraussetzungen nicht gegeben“, sagte Militärsprecher Andrej Lyssenko am Dienstag in Kiew.Die Armee sei weiter bereit zur Bildung einer Pufferzone. „Unsere Stellungen werden aber wiederholt unter Feuer genommen“, beklagte er.In Donezk warf Eduard Bassurin von den prorussischen Separatisten seinerseits den Regierungseinheiten vor, vor allem um den strategisch wichtigen Ort Debalzewe (Debalzewo) die Waffenruhe nicht einzuhalten.apa/dpa