Dabei würden Angehörige religiöser Minderheiten geköpft, gekreuzigt oder lebendig begraben, wie aus einer Stellungnahme des UN-Komitees für Kinderrechte in Genf hervorging. Zudem gebe es etliche Fälle von Massenhinrichtungen von Jungen, hieß es.Der UN-Ausschuss forderte die Regierung in Bagdad auf, mehr zum Schutz der Kinder und ihrer Familien zu unternehmen. Unter anderem müsste sie Zivilisten die Flucht aus gefährlichen Regionen ermöglichen. Die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) kontrolliert im Norden und Westen des Iraks weite Teile des Landes.dpa