Ein Mann behauptete etwa auf Facebook, dass er bei Nachbarn 300 Stimmzettel eingesammelt und ausgefüllt habe.Das sei eine Straftat, so die Wahlkommission. Das könne mit bis zu zwei Jahren Haft oder einer Geldstrafe von 40 000 neuseeländischen Dollar (rund 25 000 Euro) geahndet werden.Die Wähler unter den 4,6 Millionen Neuseeländern entscheiden, ob sie die bisherige Nationalflagge mit dem britischen Union Jack in der Ecke durch ein Design ohne Union Jack und mit Silberfarn ersetzen wollen. Ein vorläufiges Ergebnis wird am 24. März erwartet.stol