Das Herzogtum reagierte damit auf Berichte mehrerer Medien, unter anderen der „Süddeutschen Zeitung“, denen Millionen von Daten aus Steuerparadiesen zugespielt worden waren. Den „Paradise Papers“ zufolge soll Geld der Queen über einen Investmentfonds auf den Kaimaninseln in einer Kaufhauskette angelegt worden sein, die bei Ratenzahlungen Wucherzinsen verlangt habe.Opposition fordert öffentliche UntersuchungDie britische Opposition forderte eine öffentliche Untersuchung zu den Erkenntnissen aus den Dokumenten. „Die schockierenden Enthüllungen aus den “Paradise Papers„ über erneut weit verbreitete Steuervermeidung und Steuerflucht in industriellem Ausmaß muss zu entschiedenem Handeln und echtem Wandel führen“, sagte Labour-Chef Jeremy Corbyn am Montag.dpa