Donnerstag, 28. Juni 2018

Vor allem Sudanesen und Somalier an Bord der „Lifeline“

Bei den Flüchtlingen an Bord des in Malta liegenden Rettungsschiffes „Lifeline“ handelt es sich nach Angaben des maltesischen Innenministeriums mehrheitlich um Sudanesen, Somalier und Eritreer. Vor allem seien Flüchtlinge aus dem Sudan an Bord, erklärte Roberta Buhagiar vom Innenministerium in Valletta; außerdem einige Westafrikaner.

„Lifeline“-Mitgründer Axel Steier sagte AFP, er gehe von einer „sehr, sehr hohen Quote“ an Flüchtlingen auf dem Schiff aus, die schutzbedürftig seien.









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