Mittwoch, 10. Oktober 2018

Zahl der zivilen Kriegsopfer in Afghanistan wieder gestiegen

Selbstmordanschläge und Luftangriffe fordern im Afghanistankrieg immer mehr zivile Opfer. In den ersten 9 Monaten 2018 wurden nach einem Bericht der UN-Mission UNAMA vom Mittwoch insgesamt 2798 Zivilisten getötet - 5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Zahlen der UN gelten als konservativ, weil die Organisation für jeden registrierten Fall mindestens 3 unabhängige Quellen benötigt.

"Ewiger Krieg" in Afghanistan. - Foto: APA (AFP)









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