<BR />Der 4. Oktober gilt bisher als „zivile Feierlichkeit“, jedoch ohne gesetzliche Regelung. Sollte das Gesetz endgültig verabschiedet werden, würde der Tag offiziell in den Kalender der gesetzlichen Feiertage aufgenommen – ähnlich wie etwa Mariä Himmelfahrt. <BR /><BR /><b> <a href="https://www.stol.it/artikel/wirtschaft/was-kostet-ein-feiertag" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Was kostet eigentlich ein Feiertag? Das lesen Sie hier. </a></b><BR /><BR /><i><b>Bevor Sie weiterlesen, stimmen Sie ab:</b></i><BR /><BR /> <div class="embed-box"><div data-pinpoll-id="345446" data-topic="interests-properties-sp" data-autoplay></div></div> <BR /><BR />Damit wären arbeitsfreie Zeiten verbindlich geregelt. „Ein Feiertag soll ein Zeichen sein – für Frieden, Zusammenhalt und die spirituelle und religiöse Lehre des Heiligen“, erklärte Maurizio Lupi, Chef der Partei „Noi Moderati“, die den Gesetzentwurf aktiv unterstützt hat.<BR /><BR />Der Wiedereinführung des gesetzlichen Feiertags müssen beide Kammern des italienischen Parlaments zustimmen. Als Todesdatum des Heiligen gilt der 3. Oktober, der kirchliche Gedenktag ist jedoch am Tag danach. Ausgerechnet im Franziskus-Jubiläumsjahr 2026 fällt der 4. Oktober allerdings auf einen Sonntag.