Dabei war der Ansturm auf die Urnen allerdings deutlich geringer als vor 3 Jahren. Lagen damals über 3800 Stimmzettel in den Wahlurnen, so gaben gestern nur mehr 2623 Wähler ihre Stimme ab.Das Ergebnis ist ein Deutliches. Was sich im Vorfeld abgezeichnet hatte, nämlich dass Uwe Staffler als krasser Außenseiter ins Rennen gehen würde, wurde durch das Ergebnis eindrücklich bestätigt. Mit 1880 Vorzugsstimmen hatte Favorit Huber am Ende deutlich die Nase vorn. Einzig in den Wahlsitzen in Sterzing, Schlanders und Auer konnte Staffler mehr Stimmen einheimsen.D/em/stol Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".