Bisher gab es für Kunst- und Kulturschaffende in Italien keine direkte Möglichkeit der Vorsorgeregelung. „Die Situation ist prekär. Nur Künstler, die als Handwerker eingetragen sind, konnten auf eine entsprechende Versicherung zurückgreifen“, erklärt Landtagsabgeordnete Magdalena Amhof die derzeitige Situation. Die Tagesordnung wurde mit 32 Ja, 5 Nein und 11 Enthaltungen angenommen.In Deutschland gäbe es bereits seit Jahren eine öffentlich bezuschusste Künstlersozialkasse, die sich als beitragsbezogener Sozialversicherungsfonds nach dem Jahreseinkommen richtet.stol