In einem Schreiben an den Rat der Gemeinden fordern 21 Bürgermeister dringend einen Paradigmenwechsel im Umgang mit dem Ehrenamt. „Der Dritte Sektor in Italien hat einen anderen Stellenwert, als es in Südtirol der Fall ist. Unser Land lebt von ehrenamtlicher Tätigkeit und hat eine große Tradition darin.“<BR /><BR /><i>Bevor Sie weiterlesen: Stimmen Sie ab!</i><BR /><BR /> <div class="embed-box"><div data-pinpoll-id="232985" data-mode="poll"></div></div> <h3> „Man vergisst, was das Ehrenamt für unsere Gesellschaft leistet“</h3>Man habe den Eindruck, dass bei dieser ganzen Reformierung eines aus dem Blick verloren gegangen ist: „Was das Ehrenamt für unsere Gesellschaft eigentlich leistet“, heißt es in dem vom Kurtiniger Bürgermeister Manfred Mayr an den Rat der Gemeinden übermittelten Schreiben. <BR /><BR />Die Klagen, dass es kaum mehr möglich sei, das Ehrenamt als solches auszuüben, häufen sich.<BR /><BR />Erst letzthin hat der Obmann des Verbandes Südtiroler Musikkapellen, Pepi Ploner, in einem STOL-Interview geschildert, wie schwierig die Situation für die Verein ist. <BR /><BR /> <a href="https://www.stol.it/artikel/politik/ehrenamt-in-not-das-kann-man-den-leuten-nicht-zumuten" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Hier lesen Sie das Interview. </a><BR />