Landesrat Philipp Achammer und Schulamtsleiter Peter Höllrigl freuen sich über die Partizipation der Bildungsinteressierten: „Wir konnten wertvolle Rückmeldungen sammeln, die nun analysiert werden." Bildungsguthaben anerkennen, die Aufnahme des Lehrpersonals transparent und einfach gestalten und die didaktische Kontinuität sichern: Diese drei Schwerpunktziele des neuen Bildungsgesetzes standen auch im Mittelpunkt des zweiten Bildungsdialogs, zu dem Landesrat Philipp Achammer und der Direktor des Deutschen Bildungsressorts, Peter Höllrigl, nach Bozen, Brixen, Bruneck und Meran eingeladen hatten.Rund 500 an Schule und Bildung Beteiligte und Interessierte sind der Einladung gefolgt und haben sich auf eine Diskussion über den im Entwurf vorliegenden Gesetzestext eingelassen."Mit dieser Vorfelddiskussion gehen wir einen neuen Weg in der Gesetzgebung", betont Landesrat Achammer, die Diskussionsrunden seien bewusst vor der Beschlussfassung in der Landesregierung angesetzt worden, um allen an Bildung Beteiligten Partizipation zu ermöglichen.