Rayner war in den vergangenen Tagen erheblich unter Druck geraten. Sie hatte zugegeben, sich bei der Frage nach der Höhe der Grunderwerbssteuer für eine Immobilie auf Rat verlassen zu haben, der sich als falsch herausstellte. Sie hatte selbst um eine Untersuchung gebeten, ob sie damit gegen die Verhaltensstandards für Kabinettsmitglieder verstoßen hatte. Diese kam zum Schluss, dass ein Verstoß vorlag. Rayner zieht nun die Konsequenzen.<BR /><BR />Rayner gilt als schlagfertige und begabte Politikerin. Sie war als Ministerin unter anderem für die Themen Wohnen und Kommunale Angelegenheiten zuständig.