Vespa versteht die Aufregung nicht ganz: „Es wurden (Anm. d. Red. in der Sendung) lediglich Tatsachen aufgezeigt über die man diskutieren kann. Was folgte war eine verbale und politische Aggression sondergleichen, weil ich offensichtlich ein unantastbares Tabu gebrochen habe. Das tut mir leid.“Auch auf eine gegen ihn gegründete Facebookgruppe reagiert Vespa gelassen. Der Forderung einer Entschuldigung kommt er nicht nach: „Warum sollte ich mich für meine Meinung entschuldigen müssen?“Trotzdem findet Vespa im Interview abschließend auch nette Worte und lobt sogar die „Gastfreundschaft in Südtirol“. Der Journalist würde auch „gerne einmal nach Südtirol kommen, wenn mich LH Kompatscher einladen würde.“________________________________________________________________________________Das gesamte Interview mit Bruno Vespa lesen sie in der Sonntagszeitung Zett.