<P>Die <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/bozen-drogenhandel-am-helllichten-tag-und-unter-aller-augen" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Sendung </a>hat heftige Kritik von Seiten einiger Oppositionspolitiker hervorgerufen, die besonders gegen Bürgermeister Caramaschi gerichtet ist. Bürgermeister Caramaschi erklärte im Stadtrat: „Die Drogenbekämpfung ist keine direkte Zuständigkeit des Bürgermeisters, sondern Aufgabe der Ordnungshüter. Der Bürgermeister arbeitet eng mit der Polizei, der Quästur, den Carabinieri, den Finanzbeamten und dem Regierungskommissariat zusammen. Es gibt eine sehr enge Zusammenarbeit, aber nur die Ordnungshüter sind befugt, Maßnahmen zu treffen, um den Drogenhandel zu bekämpfen und zu unterbinden“.<BR /><BR /><b> Caramaschi will Präventionsarbeit intensivieren</b> <BR /><BR /> „Für die Zukunft ist es aber besonders wichtig“, so der Bürgermeister weiter, „die jungen Menschen über die Gefahren der Drogen aufzuklären und Präventionsmaßnahmen zu verwirklichen. Wir müssen wirklich alles unternehmen, damit dieses Phänomen nicht außer Kontrolle gerät“. <BR /><BR />Laut Caramaschi müssen in dieser Frage alle zusammenhelfen, die Familie, die Schule, die Erzieher, die Ordnungshüter, die Behörden, um den Jugendlichen zu verdeutlichen, welche Gefahren von den Drogen ausgehen. <BR /><BR />„In den kommenden Monaten wird in enger Abstimmung mit den zuständigen Stellen die Informations- und Präventionskampagne gegen den Drogenkonsum an den Schulen nochmals verstärkt“, versicherte der Bürgermeister.</P>