„Ich freue mich, dass das Thema der differenzierten Autonomie auch auf europäischer Ebene positiv aufgegriffen wird, <a href="https://www.stol.it/artikel/politik/kompatscher-trifft-bundeskanzler-nehammer" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">wie es Landeshauptmann Arno Kompatscher und der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer in den letzten Stunden getan haben.</a>“ Mit diesen Worten kommentiert Regionenminister Roberto Calderoli das Treffen zwischen dem Landeshauptmann und dem Bundeskanzler in Wien. <BR /><BR />Positiv sei kaut Calderoli, dass sich Nehammer für diesen Prozess interessiere und dass sich Kompatscher dafür ausgesprochen habe – im Gegensatz zu denjenigen in Italien, „die Tinte für einen Text verschwenden, der noch gar nicht existiert und erst ausgearbeitet wird“.<BR /><BR />„Meine Absicht und die der Regierung ist es, den Regionen mit Normalstatut eine größere Autonomie zu gewähren, während den Regionen und Provinzen mit Sonderstatut ihrer Rechte garantiert werden. Sie gehen nicht nur kein Risiko ein, was die Autonomie betrifft, die sie bereits haben, sondern wir arbeiten mit dem Willen, die volle Autonomie, die sie früher hatten, wiederherzustellen. Ich möchte dem Land mehr Autonomie geben, und ich bin sicher, dass ich das schaffen kann“, so Calderoli abschließend.