Mittwoch, 14. November 2018

CIA suchte nach 9/11 für Verhöre nach „Wahrheitsserum”

Der US-Geheimdienst CIA hat nach den Anschlägen vom 11. September 2001 nach Möglichkeiten gesucht, inhaftierten Terrorverdächtigen mittels eines „Wahrheitsserums” Informationen zu entlocken. Das geht aus bisher geheimen US-Dokumenten hervor, die veröffentlicht wurden. Demnach waren CIA-Verhörspezialisten frustriert über den Verlauf der Befragungen des mutmaßlichen Al-Kaida-Mitglieds Abu Subaidah.

Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 hatten CIA-Agenten Terrorverdächtige mit äußert harten Methoden verhört. - Foto: © APA/AFP









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