Die Wocheninzidenz in Südtirol ist in den vergangenen Tagen <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/wocheninzidenz-in-suedtirol-sinkt-erstmals-wieder" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">gesunken</a>. „Das ist sehr positiv“, so Kompatscher. Aber auch der Landeshauptmann sagt, - <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/wocheninzidenz-sinkt-zwar-aber-zu-frueh-fuer-entwarnung" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">wie letzthin der Generaldirektor des Sanitätsbetriebes Florian Zerzer zu STOL</a> - dass man sicher noch „keine Entwarnung geben kann“. <BR /><BR />Vor allem über die Weihnachtsfeiertage bestehe eine erhöhte Gefahr, dass sich die Infektionslage wieder verschärfe. „Es ist daher ratsam, dass man, bevor man Familienbesuche macht, sich testen lässt.“ <BR />Zudem verbreite sich die neue Omikron-Variante auch in Italien und Südtirol, der italienische Gesundheitsminister Roberto Speranza geht davon aus, dass sich diese neue Variante bereits Mitte Jänner deutlich auf die Infektionszahlen auswirken werde. <BR /><BR /><embed id="dtext86-52100914_quote" /><BR /><BR />„Die italienische Regierung diskutiert daher derzeit auch eventuelle Verschärfungen der Corona-Regeln, eine definitive Entscheidung, ob es beispielsweise eine Ausweitung der Impfpflicht gibt, steht aber noch nicht“, so der Landeshauptmann. Am 23. Dezember soll diesbezüglich eine Entscheidung treffen. <BR /><BR />Vor allem über die Weihnachtsfeiertage bestehe aber eine erhöhte Gefahr, dass sich die Infektionslage wieder verschärfe. „Es ist daher ratsam, dass man, bevor man Familienbesuche macht, sich testen lässt, um sich selbst und seine Lieben zu schützen.“ <BR />