158 Medizin-Studenten und Ärzte, die nicht nach Südtirol zurückgekehrt sind, haben das geharnischte Schreiben unterzeichnet. „Das Fass ist voll“, sagt die Meranerin Elisa Reiterer, die 3 Monate vor dem Abschluss des Medizinstudiums in Innsbruck steht.Das Tagblatt „Dolomiten“ hat mit Reiterer gesprochen. Als wichtigste Gründe, die Ärzte davon abhalten, in Südtirol zu arbeiten, nennt sie die fehlende Anerkennung der Facharztausbildung. Die Facharztausbildung der österreichischen Ärztekammer, bis vor kurzem in allen Südtiroler Krankenhäusern zum Teil möglich, wurde vor kurzem gestrichen.hof/D Das vollständige Interview und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".