Im Entwurf werde geregelt, wie die Kontingente festgelegt würden, wie der Spracherwerb gefördert werden könne, wie die gesundheitliche Betreuung oder die Zuweisung von Wohnungen geregelt werden und wie die Schulen auf die Herausforderung Zuwanderung antworten sollen. Auch die Familienzusammenführung ist Gegenstand des Gesetzentwurfs. "Und schließlich wollen wir verstärkt auch die heimische Bevölkerung in den Arbeitsmarkt einbinden, etwa indem wir strengere Regeln für die Vermittlung von Arbeitslosen festlegen", so Durnwalder.Der Entwurf wird nun in den nächsten vier bis fünf Wochen Stück für Stück in der Landesregierung behandelt, bevor der endgültige Text an den Landtag weitergeleitet wird.