"Unser Einsatz hat sich gelohnt. Das Gesundheitsministerium hat das mir gegebene Wort gehalten", betont Berger stolz, der seit langem auf die Lösung dieser Angelegenheit gedrängt hat und mehrmals beim Gesundheitsministerium vorstellig geworden ist.Der nächste Schritt werde es sein, mit dem Land Südtirol eine klare Vereinbarung zu treffen, um das Ganze auf rechtlich sichere Beine zu stellen."Ohne Anerkennung des Facharzttitels aus Rom, hätten unsere Jungärzte in Südtirol ihren Beruf nicht ausüben können. Diese wären alle nach Österreich ausgewandert. Nach mehreren Interventionen und Gesprächen mit den Verantwortlichen der dafür zuständigen Abteilung im Gesundheitsministerium ist es schließlich noch doch gelungen, diese Angelegenheit einer positiven Lösung zuzuführen", so Berger abschließend. stol