In 40 Gemeinden hatten die Wähler keine große Auswahl: Hier gab es nur eine Bürgermeisterkandidatin bzw. einen –kandidaten.<BR /><BR />In einigen dieser „gmahnten Wiesen“ kam es vor allem darauf an, dass das Quorum von 50 Prozent Wahlbeteiligung erreicht wurde – da sich hier nur eine Liste zur Wahl gestellt hatte.<BR /><BR />Bis Montag, 15 Uhr, konnte das Quorum in allen Gemeinden, in denen es für eine gültige Wahl notwendig war, erreicht werden. <BR /><BR />Hier standen teilweise auch schon vor der Schließung der Wahlkabinen die Bürgermeisterin bzw. Bürgermeister fest.<BR /><BR />Es sind dies: Altrei, Corvara, Hafling, Kuens, Moos in Passeier, Proveis, Schenna, St. Pankraz, Tirol, Tisens, Vöran, Martell, Schnals, Villanders, Villnöß, Kiens, Prettau, Rasen-Antholz, Terenten und Wegen.<BR /><BR />Natürlich bleibt ein kleines „Restrisiko“ erhalten, immerhin müssen nicht nur 50 Prozent der Wahlberechtigten an der Wahl teilnehmen, 50 Prozent der abgegebenen Stimmen müssen auch an die kandidierende Liste bzw. den Bürgermeisterkandidaten gehen – und dürfen nicht weiß abgegeben worden sein.<BR /><BR />In anderen Gemeinden, in denen lediglich ein Bürgermeisterkandidat zur Wahl angetreten war, kandidierten 2 oder mehr Listen an. Hier musste das Quorum nicht erreicht werden.<BR /><BR />Es sind dies folgende Gemeinden: Mölten, Ritten, Tiers, St. Martin in Thurn, Wolkenstein, Aldein, Kurtinig, Montan, Tramin, Laurein, Plaus, St. Martin in Passeier, Kastelbell, Mals, Vahrn, Ratschings, Mühlwald und Vintl.<BR /><BR />In 6 Gemeinden trat zwar nur eine Liste zur Wahl an, diese stellte jedoch 2 Bürgermeisterkandidaten/innen: Riffian, St. Felix/Unsere Liebe Frau im Walde, Ulten, Lüsen, Percha und Welsberg.<BR /><BR />Hier wird erst am Dienstag nach dem Auszählen aller Wahlsektionen der Gemeinden ersichtlich, wer das Rennen gemacht hat.