Die ungenutzte Immobilie würde laut Blaas mehrere Vorteile bieten: keine zusätzlichen Kosten für Adaptierungsarbeiten, die in seinen Augen nötige Distanz zu den Siedlungsgebieten bzw. Sicherheit für die einheimische Bevölkerung.Keine Heime und Unterkünfte in der Nähe von Schulen und Krankenhäusern„Anstatt Flüchtlingsheime und Asylantenunterkünfte in der Nähe von Schulen und Krankenhäusern einzurichten, würden sich eine Reihe von idealeren Einrichtungen anbieten“, unterstrich der Freiheitliche Blaas in einer Aussendung einleitend.„Derartige Einrichtungen in der Nähe von sensiblen Strukturen inmitten von Siedlungsgebieten sind fehl am Platz. Es kann nicht angehen, dass die betroffene Bevölkerung stets mit einem unguten Gefühl konfrontiert wird“, meinte Blaas.Gebäude-Alternativen andenkenLaut Blaas sei die Adaption der bisher erschlossenen Gebäude finanziell aufwendig, es gebe dazu auch Alternativen.„Als Beispiel ließe sich das ehemalige Hotel Sonneck anführen, das weit abseits von Mühlbach und Aicha liegt“, erklärt der Freiheitliche Landtagsabgeordnete. „Die Immobilie würde keine besonderen Adaptierungsarbeiten brauchen und das ungenutzte Gebäude könnte einen zeitlich begrenzten Dienst erfüllen. Per Dekret könnte der Quästor die notwendigen Schritte in die Wege leiten“, so Blaas.stol