Es bedürfe weiterhin großer Vorsicht und Sorgfalt, zitiert die italienische Nachrichtenagentur Ansa den Gesundheitsminister.<BR /><BR />Vor allem müssten die Lockerungen schrittweise passieren, es gäbe keine „Stunde Null“, an der sämtliche Maßnahmen verschwinden.<BR /><BR /><embed id="dtext86-48618073_quote" /><BR /><BR />„Aber ich bin optimistisch“, so Speranza im Tagblatt Repubblica. „Wenn es uns gelingt, einen Großteil der Bevölkerung zu impfen, können wir uns in diesem Sommer weitaus mehr Freiheiten leisten.“<BR /><BR />Außerdem wies Speranza darauf hin, dass die Zweitimpfung von Biontech/Pfizer und Moderna nunmehr nach 42 Tagen, nicht mehr nach 21 oder 28 Tagen erfolgt.<BR /><BR />Außerdem sollen Personen über 60 Jahren die Möglichkeit haben, sich auch ohne Anmeldung in den Impfzentren mit Restdosen von AstraZeneca impfen zu lassen. Priorität bleiben weiterhin die Personen über 80 Jahren, dann jene zwischen 70 und 80.