Grenzgemeindenfonds wird in Bozen und Trient verwaltet
Auf eine neue Form der Verwaltung des Grenzgemeinden-Fonds hat sich am Dienstag Südtirols Landeshauptmann Arno Kompatscher mit Beamten des italienischen Regionenministeriums geeinigt: Künftig wird der Fonds in Trient und Bozen verwaltet, Projekte werden nur finanziert, wenn die beiden Länder einverstanden sind.