s+ hat ihn zum Interview getroffen und ihn gefragt, warum die Kastelruther gerade ihn wählen sollten. <BR /><BR /><b>Herr Senoner, warum sollten die Kastelruther gerade Sie wählen? Was machen Sie besser als Ihre Herausforderer?</b><BR />Christoph Senoner: Aufgrund meiner über 30 Jahre langen Tätigkeit als Rechtsanwalt habe ich große Erfahrung im Umgang mit Konfliktlösungen. Ich lasse andere Meinungen zu und möchte mich für mehr Zusammenhalt in der Gemeinde einsetzen in diesen schwierigen Zeiten.<BR /><BR /><b>Kommen wir auf Projekte zu sprechen: Welche 3 Vorhaben möchten Sie am schnellsten umsetzen?</b><BR />Senoner: Vordringlich ist die Erstellung des Gemeindeentwicklungsprogramms, damit eine geordnete Bautätigkeit wieder stattfinden kann. Die Trinkwasserversorgung ist zu garantieren und und auch die Sanierung der Tennishalle ist vordringlich.<BR /><BR /><b>Was bräuchte Kastelruth – langfristig gesehen – am meisten? </b><BR />Senoner: Zusammenhalt, um gemeinsam stark zu sein, auch mehr Wertschätzung für die ehrenamtliche Tätigkeit der Vereine und anderer Organisationen. Wichtig sind innovative, leistbare Wohnmodelle und schnelles Internet für alle. Neue Initiativen im Kulturbereich für Einheimische und Gäste sind ebenfalls wichtig. <BR /><BR /><b>Falls Sie am 13. November Bürgermeister werden: Wen würden Sie in den Gemeindeausschuss holen, nur Vertreter Ihrer eigenen Liste oder auch andere, die ein gutes Stimmenergebnis erzielt haben?</b><BR />Senoner: Natürlich würde ich eine Besetzung des Ausschusses mit den besten gewählten Vertretern der anderen Parteien oder Listen in Erwägung ziehen. Die Gemeindeverwaltung soll den fähigsten Vertretern anvertraut werden.<BR /><BR /><b>Wenn Sie nicht gewählt werden sollten – wollen Sie dennoch im Gemeinderat mitarbeiten oder würden Sie auch Referent werden?</b><BR />Senoner: Wenn ich nicht gewählt werden sollte, werde ich mit Sicherheit trotzdem im Gemeinderat mitarbeiten und gegebenenfalls auch als Referent.