„Die steigenden Energiepreise bereiten uns als Landesregierung Sorge, weil sie die Menschen in Südtirol direkt und ganz hart treffen“, erklärte Landesrätin Waltraud Deeg auf einer Pressekonferenz am Dienstag.<BR /><BR />Deshalb habe man den Fokus darauf gelegt, wie man Menschen mit geringem Einkommen unterstützen könne, die in der aktuellen Situation am schwersten getroffen würden.<BR /><BR />11.000 Haushalte beziehen in Südtirol derzeit einen Zuschuss für Wohnnebenkosten. Das sind Familien, die die steigende Wohnnebenkosten nur sehr schwer selbst stemmen können. An diese Haushalte überweist das Land Südtirol in den kommenden Wochen automatisch einen einmaligen Beitrag in Höhe von 500 Euro. Dafür muss kein neuer Antrag gestellt werden.